Analyse der Auswirkung des Krieges auf deutschen Frauen im zwanzigsten Jahrhundert am Beispiel von Olga“ 战争对二十世纪德国普通女性的 影响——以《你的奥尔加》为例文献综述

 2021-12-28 08:12

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文献综述

Analyse der Auswirkung des Krieges auf deutscheFrauen im zwanzigsten Jahrhundert aus Olga 分析战争对二十世纪德国普通女性的影响以《你的奥尔加》为例EinleitungSeit der Antike war das Schlachtfeld ein mnnlicher Schauplatz. Der Krieg verkrpert den mnnlichen Diskurs, und die Stimmen von Frauen, die ebenfalls in den Kriegsjahren lebten, wurden oft ignoriert. In den letzten Jahren, mit der Entwicklung des feministischen Schreibens, ist die Darstellung weiblicher Charaktere in der Literatur zu Antikriegsthemen allmhlich aufgetaucht. Dennoch stellt die aktuelle Antikriegsliteratur Frauen im Krieg meist als revolutionre Frauen dar, die tapfer im Krieg kmpften, und als tragische Frauen, die vom Krieg verfolgt wurden, und schenkt den Frauen, die in der Nachkriegszeit zurckblieben, wenig Aufmerksamkeit.Die Hauptfigur Olga, die gestaltet von Bernhard Schlink in Olga, ist eine im Krieg zurckgelassene Frau, deren Geliebter Herbert whrend des Aufstiegs des Deutschen Reiches mit dem Traum, Deutschland grer zu machen, tdlich verunglckte und deren Sohn whrend der NS-Zeit der Schutzstaffel beitrat. Sie verbrachte den Rest ihres langen Lebens in aussichtslosem Warten und erlebte zwei Weltkriege. Sie ist nicht nur Herberts Witwe, sondern die itwe der Kriegsjahre, stellvertretend fr die Frauen, die nach dem Krieg zurckgeblieben sind.Olga besteht aus drei Teilen, wobei der dritte Teil aus einer groen Anzahl von Briefen besteht, die Olga an Herbert geschrieben hat. Die Auswirkungen des Krieges auf Olga sind im Inhalt der Briefe genauer und tiefer zu spren. Diese Arbeit wird das gemeinsame Thema "Kriegsliteratur" in der Geschichte der modernen deutschen Literatur als theoretische Grundlage nehmen, die Forschungsmethode der Textanalyse anwenden und Olga als Beispiel nehmen, um die Auswirkungen des Krieges auf die Frauen zu erforschen, die in Deutschland des zwanzigsten Jahrhunderts zurckgeblieben sind.LiteraturberichtLin Ruohong (2014), die sich ebenfalls mit den Frauen hinter dem Krieg beschftigt, konzentriert sich in ihrem Artikel The Emotional and Spiritual Connotations of the Women Behind the Civil War in 'Cold Mountain' auf den emotionalen Zustand und die spirituellen Ansprche von zwei Frauen hinter dem Krieg mit unterschiedlichen Identitten. Sie liefert eine umfassende und tiefgehende Analyse der Grnde, warum Frauen, die in Kriegszeiten zurckgelassen wurden, an ihren Emotionen in Bezug auf religise berzeugungen, historische Wurzeln und traditionellen sozialen Status festhielten.Im Artikel Politische Partizipation von Frauen im deutschen politischen Umfeld" liefert Huang Xiaodan (2014) eine umfassende Analyse des Kampfes um die politische Partizipation von Frauen in Deutschland in den letzten hundert Jahren: vor dem Ersten Weltkrieg, whrend der Weimarer Republik, nach dem Zweiten Weltkrieg unter verschiedenen politischen Systemen und bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. In ihrem Artikel weist sie darauf hin, dass der historische Hintergrund der Intoleranz in der traditionellen deutschen Gesellschaft und die durch die beiden Weltkriege verursachten nationalen Spaltungen einen tiefgreifenden Einfluss auf den Kampf der Frauen um politische Teilhabe hatten. Die politische Partizipation von Frauen in Deutschland hatte keinen guten Beginn und ein mildes Umfeld. Deutschland ist ein konservatives Land. Es gibt immer noch tief verwurzelte Vorstellungen ber die traditionelle Rolle der Frau. Die gesellschaftliche Rolle der deutschen Frau ist in den Grenzen der Familie festgelegt. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart hat das Bedrfnis nach politischer Partizipation von Frauen in Deutschland immer gegen starke gesellschaftliche Traditionen angekmpft. Darber hinaus wird die politische Beteiligung von Frauen durch verschiedene Ideologien, natrliche Gegebenheiten und die natrliche Arbeitsteilung beeinflusst.Im Artikel A Study of the Social Survival of German Women during the Weimar Republic untersucht Yang Juan (2013) das Familienleben, das politische Leben und das Berufsleben deutscher Frauen whrend der Weimarer Zeit sowie die Lebensbedingungen deutscher Frauen im Schatten der Nazis. Der Artikel besteht aus fnf Teilen. Im ersten Teil erfhrt man, dass sich der soziale Status der deutschen Frauen vor und whrend des Ersten Weltkriegs leicht verbessert hat. Sie konnten ihr Zuhause verlassen und eine eigene Arbeit haben. Sie waren in der Lage, aus dem Heim herauszukommen, einen eigenen Job zu haben und ihre Fhigkeiten und ihren Wert durch ihre Arbeit zu beweisen. Damit hatten sie eine bessere Basis, um fr ihr Recht auf politische Teilhabe zu kmpfen. Das politische Leben der deutschen Frauen whrend der Weimarer Republik wird im zweiten Teil dargestellt. Mit der Weimarer Verfassung von 1919 wurde die Gleichberechtigung der Geschlechter hergestellt und die deutschen Frauen erhielten das aktive und passive Wahlrecht. Dennoch war der Weg der deutschen Frauen in der Politik schwierig. Im dritten Teil des Buches wird das Familienleben der Frauen in Deutschland whrend der Weimarer Republik behandelt. Das konservative Deutschland hielt immer noch an traditionellen Geschlechterrollen fest, und obwohl die Regierung half, die Situation der Frauen im Haushalt zu verbessern, waren die Verbesserungen immer noch begrenzt. Der vierte Teil beschftigt sich mit dem Berufsleben von Frauen in Deutschland whrend der Weimarer Republik. Das entspanntere gesellschaftliche Klima und der damalige Mangel an Arbeitskrften sorgten fr eine groe Anzahl von Arbeitspltzen fr Frauen. Aufgrund traditioneller gesellschaftlicher Einstellungen und des Bildungsniveaus der Frauen stehen sie jedoch immer noch vor groen Herausforderungen bei der Beschftigung. Im fnften Teil untersucht die Existenzbedingungen und die Ideologie der Frauen im Deutschland der Nazizeit. Sie stellten sich gegen die Nazi-Ideologie und leisteten Widerstand. Aber die Macht der Frauen war schwach.Im A Study of the Social Roles of Women in Nazi Germany von Han Xinyang (2010) wird die Festlegung der familiren, sozialen und beruflichen Rollen fr deutsche Frauen durch die NS-Regierung diskutiert. Die nationalsozialistische Regierung teilte die beiden Geschlechter nach dem traditionellen Geschlechterkonzept und dem Nationalsozialismus klar auf und gab ihnen feste und eindeutige Aufgaben. Fr Frauen wurde die Rolle der Ehefrau und Mutter als ihre primre Rolle festgelegt. Die nationalsozialistische Regierung erlie eine Reihe von frauenpolitischen Manahmen, um das volle Potential der Frauen zu frdern und sie dazu zu bringen, der "Volksgemeinschaft" bedingungslos zu dienen. Obwohl die nationalsozialistische Regierung Frauen vor nie dagewesene Herausforderungen stellte, blieben sie politisch machtlos. Whrend der Nazizeit war die groe Mehrheit der Deutschen ihrer politischen Rechte beraubt worden. Er kam zu dem Schluss, dass Frauen in der Weimarer Zeit die Nazipartei nicht nur wegen sozialer Unruhen und dem Wunsch nach Stabilitt untersttzten, sondern auch wegen der Enttuschung ber die Rechte der Frauen. Der Nexus der Frauenthemen war einer von Gleichheit und Differenz. Tief verwurzelte strukturelle Gegebenheiten fhrten zu hufigen Ungleichheiten.Das zweite Geschlecht ist ein soziologisches Werk der franzsischen Denkerin Simone Beauvoir (1949). Das Werk wurde spter von Shu Xiaofei（2009） ins Chinesische bersetzt und in China verffentlicht. Es wurde als das solideste, vernnftigste und intelligenteste Buch, das je ber Frauen geschrieben wurde beschrieben und ist im Westen als Frauenbibel bekannt. Das Buch befasst sich mit der Realitt der Situation, des Status und der Rechte der Frauen in der historischen Entwicklung der Gesellschaft von der Urzeit bis zur Moderne und untersucht die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie sie sich in der Entwicklungsgeschichte der einzelnen Frauen zeigen. Der Autor bezieht eine Vielzahl kultureller Elemente wie Philosophie, Geschichte, Literatur, Biologie, antike Mythologie und Brauchtumskultur mit ein. Das Buch gibt somit einen Einblick in die Auswirkungen der tief verwurzelten Familienstruktur und der geschlechtlichen Arbeitsteilung auf die Ideologie, die sozialen Rollen und die politische Partizipation von Frauen.Im Handbuch Politische Partizipation von Frauen in Europa untersucht Beate Hcker (2013) die Reziprozitt von Frauen in europischen Lndern in einer international vergleichenden Perspektive und analysiert den Prozess der politischen Partizipation von Frauen. Georg Tidl (1984) stellt in Die Frau im Nationalsozialismus fest, dass Frauen im Deutschland der 1930er Jahre Auer im Haus und am Herd sollten sie hchstens noch als Volksschullehrerinnen, Krankenschwestern und Landwirtschaftsgehilfinnen ttig sein. Seit April 1934 wurden alle Beamten, die von ihren Familien erhalten werden konnten. Weibliche Richter und Anwlte waren von Hitler verboten. Die Karrieren von Frauen waren im Nationalsozialismus stark eingeschrnkt, so dass auch ihre Mglichkeiten, fr politische Teilhabe zu kmpfen, sehr begrenzt waren.Ingeborg Drewitz (1983) argumentiert im Die deutsche Frauenbewegung, dass die Frauenbewegung in der zweiten Hlfte des neunzehnten Jahrhunderts in den ersten Jahren ihres Bestehens fast nie auf ernsthaften Widerstand stie. Aber ihre vllig ungerechte politische Position erschwerte den Kampf um Gleichberechtigung. Vom ffentlichen Bildungssystem ausgeschlossen, verfgten sie nicht ber das notwendige rechtliche, politische und wirtschaftliche Wissen. Tatschlich hat die Frauenbewegung nur in Bildung und Beruf wirkliche Erfolge erzielt. Die Entwicklung des Selbstbewusstseins von Frauen im allgemeinen spiegelt sich in der Tatsache wider, dass kurz vor dem Ersten Weltkrieg fast eine Viertelmillion Frauen dem Deutschen Frauenverein beitraten. Sie kmpften gegen die traditionelle Familienform und fr gleiche politische Rechte. Whrend der beiden Weltkriege und der Nachkriegszeit des Wiederaufbaus wurden an alle Frauen sehr hohe Erwartungen und Anforderungen gestellt, wie z.B. Disziplin, Organisationstalent und Durchhaltevermgen. Aus eigener Kraft bewiesen sie, dass sie professionelle Arbeit wie Mnner leisten konnten, und so wurden sie auch mit voller Rechtspersnlichkeit ausgestattet.Gliederung1 Einleitung2 ber das Werk2.1 Vorstellung von Bernhard Schlink2.2 Vorstellung des Romans2.2.1 Hintergrund des Romans 2.2.2 Inhaltsangabe des Romans2.2.3 Der Rahmen und die narrative Struktur des Romans 3. Die Auswirkungen des Krieges auf das Leben der zurckgelassenen Frauen3.1 Familienstruktur und Arbeitsteilung3.2 Der ungleiche Status der beiden Geschlechter bei Emotionen3.3 Gesellschaftliche Ideologie4. Die Auswirkungen des Krieges auf die soziale Rolle der zurckgebliebenen Frauen4.1 Berufsfeld4.2 Politische Partizipation5. SchlussLiteraturverzeichnis[1] Beate Hoecker (2013), Handbuch Politische Partizipation von Frauen in Europa [M], Berlin: Springer-Verlag[2] Bernhard Schlink (2018), Olga [M], Zrich: Diogenes Verlag[3] Georg Tidl (1984), Die Frau im Nationalsozialismus [M], Zrich: Europaverlag[4] Ingeborg Drewitz (1983), Die Deutsche Frauenbewegung: Die soziale Rolle der Frau in 19. Jahrhundert und die Emanzipationsbewegung in Deutschland [M], Bonn: Hohwacht[5] Rosemarie Nave-Herz (2013), Die Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland [M], Berlin: Springer-Verlag[6] Han Xinyang（韩昕旸）. 纳粹时期德国妇女的社会角色研究[D].上海：华东师范大学，2010[7] Huang Xiaodan（黄晓丹）. 德国政治生态环境下的女性政治参与[J]. 妇女研究论丛，2014，（2）:76～84[8] Ling Ruohong（林若虹）.《冷山》中南北战争后方女性的情感与精神内涵[J]. 社会科学战线，2014，（11）:275～276[9] Yang Juan（杨娟）. 魏玛共和国时期德国妇女社会生存状况研究[D].湖北：华中师范大学，2013[10] （法）Simone de Beauvoir 著. Le Deuxime Sexe[M]. 舒小菲译.北京：中国书籍出版社, 2004

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